Übersicht:

 

Diese Übersichtsseite ist wie eine Site-Map und auch gleichzeitig wie ein Inhaltsverzeichnis aufgebaut.

 

Die verfügbaren Seiten sind in logischer Reihenfolge aufgelistet.

Unterseiten sind zur besseren Erkennbarkeit etwas eingerückt.

 

 

TEIL 1 è Allgemeine Themen

 

Fehler im Bridge

Hier ein kurzer Überblick.

 

Die Blattbewertung

            Das Grundproblem

                        Beispiel 1 mit kompletter Verteilung

                        Beispiel 2 mit kompletter Verteilung

                        Beispiel 3 mit kompletter Verteilung

                        Beispiel 4 mit kompletter Verteilung

            Die Figurenpunktzählung

            Die Spielstichzählung

            Die Loserzählung

            Die bildhafte Bewertung

                        Beispiel 5

Bridge und Wahrscheinlichkeit

 

 

TEIL 2 è Eigene Reizung

 

Ein kurzer Systemüberblick

Letztlich ist das System weniger entscheidend als gemeinhin angenommen wird. Meist werden die zentralen Fehler an anderen Stellen gemacht. Allerdings sollte man sich über die Vor- und Nachteile des gewählten Systems klar werden, damit dann ggf. entsprechend agiert werden kann.

 

Ein paar Konventionen

Wichtig ist hier insbesondere eine ausgewogene Auswahl, die zu dem gewählten System kohärent ist. Es ist weniger von Bedeutung, ob man viele oder „gute“ Vereinbarungen getroffen hat, sondern dass sie getroffen werden und ein abgeschlossenes System darstellen, die die gängigsten Situationen ausreichend abdeckt.

 

Warum Fit-Showing-Jumps?

Dies ist wohl die eleganteste Art und Weise den berühmten „Last Guess“ so einfach wie möglich zu halten.

 

TIPP: Obwohl eigentlich (erstaunlicherweise) nicht besonders verbreitet, ist diese Konvention vielleicht einer der wichtigsten Konventionen (neben den negativ doubles) in der competetive Reizung überhaupt.

 

Es ist ebenso möglich dies auch in der eigenen ungestörten Reizung zu verwenden. Wieder hat der Partner ein klareres Bild (siehe bildhafte Bewertung) von unserer Hand und wird öfter eine richtige Entscheidung treffen können. Die Konvention sollte sowohl auf der 3er als auch auf der 4er Stufe verwendet werden. Dafür müssen dann Cuebids und Splinterbids auf irgendeine andere Art und Weise beschrieben werden.

 

Dies führt uns dann zu Transfer-Responses. Dies führt allerdings vermutlich hier zu weit.  à Interesse? Wenn ja – hier Einschub !

 

 

TEIL 3 è Gegenreizung

 

Siehe separate Anlagen

 

 

TEIL 4 è Gegenspiel

 

Hier nur kurz die Ausspiele, Markierung und der „Kardinalfehler“ des Gegenspiels.